Meine Beratungsleistungen

Systemische Beratung für Familien, Paare und Einzelpersonen und Familienaufstellungen

Was ist systemisch?

  • Systemisch bedeutet, das Problem eines Familienmitgliedes nicht isoliert betrachten, sondern das Verhalten aller Familienmitglieder mit einbeziehen.
  • Ausgehend von der persönlichen Situation jedes Einzelnen, wird mit Hilfe der Familienberaterin das Geflecht der Beziehung Stück für Stück entwirrt.
  • Familienaufstellung ist ein Arbeitsschritt, der Ihnen neue Sicht auf Ihre Lebenssituation eröffnet.

Sie erleben, wie Sie Ihre Kräfte und Fähigkeiten wieder voll ausschöpfen können.

Worauf richtet sich die systemische Bearbeitung?

  • Auf das Verhalten aller Beteiligter
  • Auf Veränderung der Beziehungsmuster innerhalb der Familie, Arbeitswelt, des Freundeskreises
  • Auf Fragen nach Lösungen
  • Auf die Zukunft


Ziele:

  • Neue Sichtweisen entwickeln
  • Lösungen angstfrei ausprobieren
  • Lebensphasen bewältigen
  • Lustvolle Zweisamkeit erleben
  • Sich in der Familie/ Arbeitswelt wieder wohl fühlen
  • Wieder Lebendigkeit spüren


Systemische Familienberatung hilft Ihnen, wenn:

  • Sie in Ihrer Partnerschaft Leere empfinden
  • Sie an einer „Veränderung“ in Ihrem Leben stehen
  • Sie Probleme an Ihrem Arbeitsplatz haben
  • Sich Spannungen innerhalb der Familie nicht mehr lösen lassen
  • Sie ein schwerwiegendes Ereignis zu bewältigen haben

Familienhelferin

Eine Familienhelferin besucht die Familien regelmäßig in ihrer Wohnung. Bei diesen Besuchen erlebt die Familienhelferin die vorliegenden Probleme unmittelbar und sucht vor Ort gemeinsam mit den Familien nach nahe liegenden und passenden Lösungen. Der Familie soll die Verantwortung für die Bewältigung ihrer vielfältigen und gehäuften Probleme nicht abgenommen werden, sondern sie soll nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu eigenen Lösungen angeregt werden, um die vereinbarten Ziele zu erreichen.

Mediation

Mediation (lat. „Vermittlung“) ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Die Konfliktparteien –Medianden genannt– wollen mit Unterstützung einer dritten unparteiischen Person (Mediator) zu einer einvernehmlichen Vereinbarung gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht.

Die Mediation ist ein Verfahren, keine Institution wie Schiedsgericht, Gütestelle, Schlichtungsstelle o.ä. Es ist jedoch möglich, dass sich verschiedenste Institutionen der Mediation als Verfahren bedienen, soweit sie dem Wesen nach mit ihr vereinbar sind. Von dem Mediator oder der Mediatorin werden keine Entscheidungen getroffen, keine Empfehlungen und keine Vorschläge für eine mögliche Konfliktregelung formuliert. Mit der Schlichtung hat Mediation gemein, dass ohne Zustimmung der Parteien keine verbindliche Entscheidung gefällt wird. Insofern kann man sie als besonderes Schlichtungsverfahren bezeichnen. Allerdings zeichnet sich die Mediation gegenüber der Schlichtung dadurch aus, dass der Mediator die Entscheidung ganz den Parteien überlässt, also auch keine Kompromissvorschläge macht. Ebenso ist das Verfahren mit der Tätigkeit einer Einigungsstelle nicht vergleichbar. Weiterhin ist Mediation keine Form einer Psychotherapie. Im engeren Sinne läuft Mediation immer auf die Arbeit einer (oder mehrerer) den Prozess strukturierenden, mediierenden Parteien allen beteiligten Konfliktpartnern hinaus. Insofern ist die beratende Arbeit mit einer einzelnen betroffenen Konfliktpartei keine Mediation, sondern Konflikt-Coaching.

Die Mediation in ihrer heutigen Form entwickelte sich aus der Praxis der außergerichtlichen Konfliktregelung bei Scheidung bzw. Trennung zum Wohle der Kinder.

Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Edmund Jacobson

Dem amerikanische Arzt und Physiologe Edmund Jacobson fiel auf, dass Anspannungen der Muskulatur häufig im Zusammenhang mit innerer Unruhe, Stress und Angst auftreten. In den 30iger Jahren entwickelte Jacobson ein Schulungsprogramm, das die Wahrnehmung der Spannung in den Muskeln fördern soll. Dabei werden die Spannungszustände zuerst verstärkt und danach gezielt gelöst. Durch den starken Kontrast von Anspannung und Entspannung kommt es zu einer deutlichen Wahrnehmung der Anspannung in den Muskeln. Ziel ist es die Körperwahrnehmung zu fördern und sensibel für die Empfindungen in den Muskeln zu werden.

Reiki-Anwendungen

Reiki ist ein japanisches Wort für diese Lebensenergie und gleichsam der Name für eine uralte Entspannungsmethode, die es uns ermöglicht, die Übertragung dieser feinstofflichen Energie durch sanftes Auflegen der Hände zu verstärken.

Ein Mensch, dessen Körper ausreichend und harmonisch von Lebensenergie durchströmt wird, erfreut sich körperlich, emotional und geistig bester Gesundheit.


Reiki bewirkt auf der emotionalen Ebene:

  • Entspannung
  • Vertrauen
  • Lebensfreude
  • Ausgeglichenheit
  • Freisetzung von Gefühlsblockaden
  • fördert die Qualitäten von Liebe und Mitgefühl

Reiki bewirkt auf der mentalen Ebene:

  • befreit vom Alltags Stress
  • bessere Lernfähigkeit
  • fördernd beim Erkennen und Loslassen negativer Denkstrukturen